Wetterfühligkeit
18. April 2013
Tiere haben ein sehr genaues Gespür für unsere Natur und das Wetter, viele Beobachtungen rund um Naturkatastrophen und extreme Wetterlagen können dies eindeutig belegen. Auch für die Wetterfühligkeit des Menschen gibt es eindeutige statistische Evidenz, lediglich medizinisch gibt es noch keine eindeutige Erklärung.
Gründe und Auswirkungen
Betroffenen klagen einerseits über Kopfschmerzen und Migräne, andere über Gelenkschmerzen durch Rheumaschübe und Atembeschwerden. Grund für diese Beschwerden sind wahrscheinlich die Änderungen des Luftdrucks und der Temperatur und sind in der Regel einer gewissen Grunderkrankung wie zum Beispiel Rheuma oder Asthma zuzuordnen. Dazu kommt die subjektive Empfindung vieler Menschen, die bei regnerischem Wetter grundsätzlich eine schlechtere Laune haben, als bei Sonnenschein.
Raus an die frische Luft!
Um Beschwerden durch Wetterfühligkeit vorzubeugen ist es am einfachsten und besten sich jeden Tag und bei jedem Wetter im freien zu bewegen. Wechselduschen und Saunagänge können ebenfalls helfen, das Immunsystem auf Vordermann zu bringen, außerdem sollten Sie Ihrem Körper genügend Ruhepausen gönnen. Wenn im Hochsommer die Temperaturen auf jenseits der 30 °C klettern, ist es zudem noch wichtiger als sonst, genügend zu trinken.
Bleiben Sie gesund!